Meine neue heimat

Ein haariges Metier

Als ich als 13-Jähriger meinem Vater erzählte, dass ich die Schere und Haarschneidemaschine zu meinem täglichen Werkzeug machen und eine Lehre zum Friseur absolvieren wollte, war er darüber alles andere als glücklich. Er hatte für mich andere Pläne im Sinn, doch es half nichts

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Heimat ist, wo du wohnst…

Es ist das geschäftige Treiben auf den Straßen Kubas, das Gewimmel von Menschen, die Nachbarn, die einander über den Zaun zurufen und sich auf einen Kaffee einladen. Es ist die Musik, die sich wie ein Schleier über die Stadt legt und sie mit Leben ausfüllt. Das ist es, was ich manchmal vermisse.

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